Anhalten der Weihnachtspyramide


So viele Sternsingerinnen und -singer wie heute waren es noch nicht eher beim Anhalten unserer Erzgebirgs-Pyramide am Dreikönigstag.

Mit dabei unter anderem zum 15. Mal unser Nachtwächter und „Geburtstagskind“ Johannes Thier.

Gute Stimmung also, verbunden mit kindlichen Gedanken an das Miteinander von Mensch und Natur in Südamerikas Amazonasgebiet. Seit 8:30 Uhr waren sie in kleinen Gruppen unermüdlich von Haustür zu Haustür gezogen, um Spenden für den Klimaschutz und junge Menschen in weniger guten Lebensumständen zu sammeln.

Verbunden war für mich der heutige Nachmittag auch mit der Mahnung, nicht alleine der gefühlten Wut, sondern vor allem dem gesprochenen Argument wieder den zentralen Ort in Auseinandersetzungen etwa um den Klimaschutz oder die Zukunft unserer Landwirtschaft zuzuweisen. Und der Hoffnung, dass das gelingen wird, auch und gerade in Bad Bentheim.

Denn, wie gesagt, nicht nur zum neueren Jahr:

„… jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“

Das kriegen wir hin.

nach oben